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Mega-Lockdown schon Ende Februar vorbei?
Die Corona-Maßnahmen wurden verlängert, die Zahlen sinken langsam. Nun richten sich die Blicke auf den kommenden Monat - Stimmen, die einen endgültigen Schlussstrich unter den Lockdown ziehen wollen, werden lauter.

Nach der Verlängerung und Verschärfung der Corona-Maßnahmen regen sich nun Stimmen, die auf ein Ende des Lockdowns Mitte Februar drängen.
Lockdown-Ende schon Mitte Januar? Rufe nach Lockerungen werden lauter
Der Vizevorsitzende der Unionsbundestagsfraktion, Georg Nüßlein, fordert, den Lockdown nach Ende der bisherigen Befristung definitiv zu beenden. "Es ist wegen der massiven Auswirkungen nicht verantwortbar, solange einen flächendeckenden Lockdown zu verordnen, bis die Inzidenz-Zahl unter 50 oder unter 35 sinkt", sagte der CSU-Politiker der "Augsburger Allgemeinen" (Samstag). "Wenn nicht in den nächsten Wochen noch etwas passiert, was wir jetzt nicht vorhersehen können, also beispielsweise eine massive Ausbreitung von mutierten Viren, dann müssen wir spätestens ab Mitte Februar einen anderen Weg gehen als den bisherigen."
Sachsen kündigt gelockerte Corona-Maßnahmen an - mit Bedingungen
Auch Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) will nach dem 14. Februar Lockerungen durchsetzen, wenn es verantwortbar ist, wie er der Zeitung "Welt" sagte - zunächst in Schulen und Friseurläden. "Im März können wir dann über den Einzelhandel sprechen. Und nach Ostern auch über die Gastronomie."
Die Öffnung der Schulen ist ein seit der ersten Welle heiß umstrittenes Thema. Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus warnte vor ihrer zu schnellen Öffnung. "Wir tun uns alle keinen Gefallen damit, den Präsenzunterricht wieder zu früh zuzulassen. Gesundheit geht vor", sagte er der "Passauer Neuen Presse" (Samstag). Die neuen Virus-Mutationen machten ihm "große Sorgen".
Mediziner fordern Perspektiven für Bevölkerung nach dem Lockdown
Ärztepräsident Klaus Reinhardt - eigentlich ein Unterstützer des Lockdowns - verlangte von der Politik ebenfalls Perspektiven für die Bevölkerung. "Es ist nachvollziehbar, dass die Menschen nach zehn Monaten Pandemie ermüdet sind und die Corona-Schutzmaßnahmen als belastend empfinden", sagte der Präsident der Bundesärztekammer der "Rheinischen Post" (Samstag). Zu den Perspektiven gehöre auch eine klare Kommunikation zu den Impfkapazitäten.
Bundesgesundheitsminister Spahn setzt Hoffnungen in AstraZeneca-Impfstoff
Diesbezüglich gab sich Bundesgesundheitsminister Jens Spahn zuversichtlich, dass trotz der Lieferschwierigkeiten des Impfstoffherstellers Astrazeneca im Februar viele Menschen mit dem Vakzin geimpft werden können. Er erwarte die Zulassung des Impfstoffs in einer Woche, und es werde "dann auch im Februar Lieferungen geben von Astrazeneca, und zwar in einer Größenordnung, da bin ich weiterhin zuversichtlich, die schon im Februar einen Unterschied machen wird im Vergleich zu, wenn wir Astrazeneca nicht hätten", sagte der CDU-Politiker in den ARD-"Tagesthemen" (Freitag).
Britische Virus-Mutation ansteckender und tödlicher?
Neue Erkenntnisse aus Großbritannien, wonach die Virus-Mutation nicht nur ansteckender, sondern auch tödlicher sein könnte, werde man "auswerten und schauen, welche Schlüsse wir daraus ziehen", sagte Spahn. Der britische Premierminister Boris Johnson hatte zuvor erklärt, es gebe "einige Hinweise", dass die zuerst in Südengland entdeckte Variante möglicherweise tödlicher sei als die bislang vorherrschende. Experten rieten jedoch zur Vorsicht. Ob und wie viel tödlicher die neue Variante sei, sei noch sehr unsicher, warnte der wissenschaftliche Berater der Regierung, Patrick Vallance.
Homeoffice-Vorgaben könnten bis Mitte März verlängert werden
Wegen der Mutationen des Virus behält sich Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) vor, die Homeoffice-Vorgaben für Arbeitgeber notfalls zu verlängern. "Wir gucken rechtzeitig, ob eine Verlängerung über den 15. März hinaus nötig wird", sagte er der "Rheinischen Post" (Samstag).
Heils Pläne, Hartz-IV-Bezieher in der Pandemie finanziell stärker zu unterstützen, finden auch bei der FDPAnklang. Die nun erforderlichen OP- oder FFP-2-Masken seien teurer als die bisher erlaubten Masken und das schlage bei Hartz-IV-Beziehern "am kräftigsten zu Buche" und müsse durch die Bundesregierung ausgeglichen werden, sagte FDP-Generalsekretär Volker Wissing der "Bild" (Samstag).
Die Linke findet ohnehin, dass die Idee in die richtige Richtung geht - sie forderte aber, dass der Zuschlag mindestens 100 Euro betragen soll. Heils Vorschlag komme "fast ein Jahr zu spät", kritisierte die Sozialpolitikerin Sabine Zimmermann gegenüber der Funke-Mediengruppe.
Aktuelle Coronavirus-Zahlen am 23.01.2021
Die deutschen Gesundheitsämter meldeten dem Robert Koch-Institut (RKI) 16.417 Corona-Neuinfektionen binnen eines Tages. Außerdem wurden 879 neue Todesfälle innerhalb von 24 Stunden verzeichnet, wie das RKI am Samstagmorgen bekanntgab. Vor genau einer Woche hatte das RKI 18.678 Neuinfektionen und 980 neue Todesfälle binnen 24 Stunden verzeichnet.
Der Höchststand von 1.244 neuen Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert gemeldet worden - darin waren jedoch 3.500 Nachmeldungen enthalten.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag laut RKI am Samstagmorgen bei 112,6. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden. Die Zahl schwankte danach und sinkt seit einigen Tagen wieder.
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loc/news.de/dpa
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Er wurde nur 35! Fußball-Star nach Schock-Diagnose gestorben
Für sein Heimatland Jamaika bestritt er 75 Länderspiele und lief in der englischen Liga für Sheffield United auf - jetzt ist Luton Shelton mit nur 35 Jahren gestorben. Der Profifußballer erlag einer unheilbaren Krankheit.

So mancher Fußallspieler denkt mit Mitte 30 an sein wohlverdientes Karriere-Ende - doch Luton Shelton war ein Leben nach der Kicker-Laufbahn nicht vergönnt. Der gebürtige Jamaikaner, der in der englischen Liga für Sheffield United auf dem Platz stand, ist mit nur 35 Jahren nach langer schwerer Krankheit gestorben.
Luton Shelton ist tot: Fußball-Star aus Jamaika an tödlicher Krankheit ALS gestorben
Wie unter anderem in der britischen "Daily Mail" zu lesen ist, starb Luton Shelton an der heimtückischen Krankheit namens Amyotrophe Lateralsklerose, kurz ALS. Luton Shelton hatte die bittere Diagnose im Jahr 2018 erhalten - für die degenerative Nervenerkrankung gibt es keine Heilung. Luton Shelton hinterlässt seine Ehefrau Bobette Shelton und drei Kinder.
Luton Shelton bleibt als Nationalspieler von Jamaika unvergessen
Luton Shelton, der am 11. November 1985 in Kingston auf Jamaika geboren wurde, stand im Laufe seiner Karriere in 75 Länderspielen für sein Heimatland auf dem Platz. Mit 35 Länderspiel-Toren verdiente sich der Kicker einen Ehrenplatz als Torschützenkönig seines Landes. Während seiner Zeit bei Sheffield United traf Luton Shelton beispielsweise im Pokalspiel gegen Manchester City und verhalf seinem Team zum unverhofften Sieg.
Trauer um Luton Shelton: Sheffield United und Valerenga Oslo würdigen verstorbenen Fußball-Star
Die Trauer um Luton Shelton ist in der Fußballwelt groß. Der Fußballverein Sheffield United, für den Luton Shelton von 2007 bis 2008 spielte, veröffentlichte ebenso wie sein früherer Verein Valerenga Oslo aus Norwegen einen Nachruf in den sozialen Netzwerken. "Die Gedanken von uns allen sind bei Lutons Familie in dieser schwierigen Zeit", schrieb der britische Fußballclub bei Twitter. "Uns hat die traurige Nachricht erreicht, dass Luton Shelton viel zu früh verstorben ist. Unsere Gedanken gehen an seine Familie und Freunde. Ruhe in Frieden Luton, in Vålerenga wirst du nie vergessen werden", fügte der norwegische Verein hinzu.
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loc/news.de
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Herzinfarkt! DJ-Legende mit 50 Jahren plötzlich gestorben
Große Trauer in der Musikszene: DJ Phil Asher ist überraschend gestorben. Wie Medien berichten starb er an einem Herzinfarkt. Er wurde nur 50 Jahre alt. Freunde trauern im Netz um die House-Legende.

Traurige Nachricht aus Großbritannien. Der britische DJ Phil Asher ist am am Donnerstag, den 21. Januar, an einem Herzinfarkt gestorben, berichtete Juno Daily. Er wurde 50 Jahre alt.
Phil Asher ist tot: Britischer DJ an Herzinfarkt gestorben - Freunde trauern auf Twitter
Am Freitag vermeldete unter anderem der "Daily Star", dass Phil Asher gestorben ist. Kurz zuvor meldeten sich DJ-Kollegen, Musiker und Angehörige im Netz zu Wort. "Ruhe in Frieden, König. Schreckliche Nachricht vom Tod von Phil Asher. Eine absolute Legende und ein Gentleman. Eine bescheidene Seele, deren Musik die Welt prägte und so viele inspirierte. Mich eingeschlossen. Die Gedanken sind bei seiner Familie und seinen Freunden. Er lebt durch seine Musik und seinen Einfluss weiter" schrieb Alexander Nut.
Auch sein Freund Jumping Jack Frost trauert. Er schrieb: "Ruhe in Frieden, mein lieber Freund Phil Asher... Als ich aufgewachsen bin, hattest du immer Zeit für mich und du warst ein liebenswerter, freundlicher Kerl. Meine Gedanken sind jetzt bei deiner Familie und deinen Freunden. Ich bin völlig erschüttert." "Mir fehlen die Worte. Eine Legende, ein Freund.... Ruhe in Frieden Phil Asher", schreibt ein weiterer Freund Ashers.
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Phil Asher prägte die House-Musikszene in London
Phil Asher hat die House-Szene in London geprägt. Bevor er als DJ auflegte, arbeitete er in Plattenläden in London. Schon als Teenager verfiel er der Musik. Daran war sein Vater nicht ganz unschuldig. Er arbeitete in einem Plattenladen und brachte seinem Sohn immer Platten mit nach Hause.
2000 gründete er zusammen mit Dego, Demus, G-Force und IG Culture den "Co-op Club" in West London. Wenn er nicht hinter dem Plattenspieler stand, produzierte er Songs für andere Künstler und brachte unter den Pseudonymen Phlash und Focus seine eigene Musik heraus.
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bos/news.de
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